DER ÜBERSCHÄTZTE MENSCH

Der überschätzte Mensch_Lisz Hirn

Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Was ist der Mensch?

In diesem Essay geht es um die Urfrage der Philosophie. Die Frage, was den Menschen vom Tier unterscheidet, hat von Platon bis Nietzsche oder Foucault die Denker beschäftigt. Wenn wir Tiere nun nicht mehr essen wollen, nicht mehr essen sollen, was bedeutet das für das menschliche Selbstverständnis? Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show?

Lisz Hirn entwirft einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit — für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT.

Lisz Hirn: „Der überschätzte Mensch. Anthropologie der Verletzlichkeit“, Zsolnay 2023.

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MACHT POLITIK BÖSE?

Die Politik hatte zweifellos schon lange einen schlechten Ruf, aber der aktuelle Vertrauensverlust in die Politik ist besorgniserregend. Lisz Hirn zeigt in dieser Streitschrift zehn Trugschlüsse auf, die der Rede vom »politischen Sittenverfall« zugrunde liegen.

Macht Politik böse?

 

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TIPP: Wer es in diesen Zeiten morbide bevorzugt, hier ein weiterer Buchtipp:

SCHLUSS. AUS. VORBEI?

Ich hatte letzten Sommer mein erstes Mal mit Herrn B. Über diese etwas andere Begegnung mit dem Tod, mit dem süßen Geruch der Verwesung und der pompösen Zeremonie habe ich für ein Buch festgehalten, das von der außergewöhnlichsten Bestattung der Welt herausgegeben wurde: der Bestattung Wien. 

Und wer noch nicht gestorben ist, der wird sich vielleicht bald totlachen… Geschichten, die der Tod schrieb, hier erhältlich.

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